CDU-Stadtratsfraktion setzt strategischen Kurs fort: Stadtrat beschließt Fortschreibung des Stadtentwicklungskonzepts (SEKO) einstimmig

29.06.2025

Der Stadtrat der Kreisstadt St. Wendel hat in seiner Sitzung einstimmig beschlossen, das bestehende Stadtentwicklungskonzept (SEKO) fortzuschreiben. Der Beschluss geht auf eine Initiative der CDU-Stadtratsfraktion zurück, die sich seit vielen Jahren für eine nachhaltige, vorausschauende und strategisch durchdachte Stadtentwicklung einsetzt.

„Mit dem SEKO verfügen wir seit 2017 über ein umfassendes und integriertes Planungsinstrument, das sich in zahlreichen Bereichen bewährt hat – von Wohnen über Mobilität und Infrastruktur bis hin zu Bildung, Wirtschaft und Demografie“, erklärt der CDU-Fraktionsvorsitzende Sebastian Schorr. „Die Fortschreibung des SEKO ist nun ein notwendiger und konsequenter Schritt, um auf veränderte Rahmenbedingungen, neue Wohn- und Lebensformen sowie gesellschaftliche Entwicklungen und sich wandelnde Förderkulissen aktiv reagieren zu können.“

Die CDU-Stadtratsfraktion betont, dass ein modernes Stadtentwicklungskonzept kein starres Regelwerk sei, sondern ein lebendiger Prozess, der die Vielfalt und Dynamik einer Stadt wie St. Wendel abbildet. Ziel sei es, den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern, Akteuren aus Wirtschaft und Zivilgesellschaft sowie Fachverwaltungen zu intensivieren und gemeinsam konkrete Perspektiven für die kommenden Jahre zu entwickeln.

„Unser Ziel ist klar: Wir wollen guten und bezahlbaren Wohnraum für alle Generationen schaffen – mit Augenmaß, Verantwortung und vorausschauender Planung“, so Schorr weiter. Gleichzeitig gehe es darum, die Lebensqualität in allen Stadtteilen zu sichern, Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu stärken und wirtschaftliche Entwicklung sowie sozialen Zusammenhalt aktiv zu gestalten.

CDU-Stadtverbandsvorsitzender Alexander Zeyer begrüßt die Entscheidung ausdrücklich: „Mit der Fortschreibung des SEKO schaffen wir die Grundlage für ein St. Wendel, das auch in Zukunft lebenswert, generationengerecht und wirtschaftlich stark bleibt“, erklärt Alexander Zeyer. „Es ist gut, dass wir nicht nur auf neue Herausforderungen reagieren, sondern sie aktiv gestalten wollen – mit klaren Zielen, politischer Verantwortung und dem Mut zur Entwicklung.“